Trotz stressigem Alltag kreativ bleiben

So geht's!

6 Min.

Kreativität ist sowohl im Beruf als auch im privaten Umfeld wichtig. Manchmal führen die Herausforderungen und Anstrengungen des Alltags jedoch dazu, dass die Kreativität leidet und man kaum noch oder keine frischen Ideen mehr hat. Man kann sich zwar nicht zwingen, kreativ zu sein, man kann jedoch eine kreative Umgebung schaffen und Maßnahmen für Inspirationen im Alltag ergreifen. Welche Schritte sich anbieten und wie man sich seine Kreativität in einem stressigen Alltag bewahrt, erklärt dieser Artikel.

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Gerade Besuche in der Natur und Reisen liefern Inspirationen und fördern die Kreativität.

Kreative Pausen

Stress ist ein wahrer Kreativitätskiller. Deswegen sollte man alle möglichen Maßnahmen ergreifen, um ihn zu vermeiden oder zu bekämpfen. Kreative Pausen sind hier eine hervorragende Möglichkeit. Sie helfen dabei, Abstand von bestimmten Aufgaben zu erreichen und den Kopf freizubekommen. Wenn man sich nicht immer mit bestimmten Problemen beschäftigt oder an die Arbeit denkt, bleibt genügend Raum für gute Ideen.

Während solcher kreativen Pausen kann man ganz unterschiedliche Dinge tun. Einige machen einen Spaziergang im Freien, um Bewegung in ihren Alltag zu bringen. Gerade, wer bei der Arbeit viel sitzt, profitiert hiervon stark. Ebenso ist es möglich, ein Kreativtagebuch anzulegen. So kann man Inspirationen im Alltag sammeln und diese für unterschiedliche Projekte nutzen. So hat man später bereits Material, wenn man eine Geschichte schreiben, ein Bild malen, eine Collage erstellen oder anderweitig kreativ tätig werden möchte.

Die Umgebung variieren

Ebenfalls empfehlenswert ist es, regelmäßig die Umgebung zu verändern. Routinen im Alltag sind grundsätzlich positiv, weil sie uns dabei helfen, effizient zu sein. Wir müssen uns nicht auf unsere Umgebung oder bestimmte Dinge kümmern, weil sie nahezu von selbst ablaufen. So können die Gedanken stets bei der Aufgabe sein, die man gerade zu erledigen hat. Um den Kopf freizubekommen und neue Ideen zu gewinnen, sollte man solche Routinen aber durchbrechen.

Das ist auf vielfältige Weisen möglich. So kann man gerade im Homeoffice den Arbeitsplatz variieren und im Büro, am Esstisch, in der Küche oder auf dem Balkon arbeiten. Eventuell ist es sogar möglich, die Arbeit mit zu einem See zu nehmen und auf einer Parkbank tätig zu werden. Für einen nachhaltigen Stressabbau ist es zudem ratsam, immer wieder auf Reisen zu gehen. Unterwegs bekommt man viele neue Inspirationen, baut Stress ab und erweitert seinen Horizont. Vor allem in einem Hotel in St. Michael im Lungau kann man hervorragend abschalten und viele tolle Eindrücke gewinnen.

Massagen gegen Verspannungen

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Manchmal rührt mangelnde Kreativität von Verstimmungen des Körpers her.

Ein bekanntes Sprichwort besagt: „Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper.“ Und tatsächlich ist es so, dass körperliche Leiden und Beeinträchtigungen Auswirkungen auf das Wohlbefinden und nicht zuletzt die Kreativität haben. Indem man seinem Körper etwas Gutes tut und Verspannungen und Belastungen beseitigt, kann man auch die Seele befreien, sodass die Kreativität wieder fließen kann.

Zu diesem Zweck ist es empfehlenswert, verschiedene Massagen in Anspruch zu nehmen. Mit diesen ist es möglich, Verspannungen im Körper gezielt anzugehen und zu beseitigen. So fühlt man sich freier und entlasteter, was positive Auswirkungen auf die Kreativität hat. Es ist ratsam, Massagen ausschließlich von professionellen und erfahrenen Fachleuten durchführen zu lassen, da diese Verspannungen genau ausfindig machen und gezielt beseitigen können.

Hobbys nachgehen

Die Kreativität leidet vor allem unter Einseitigkeit. Deswegen ist es eine gute Idee, das eigene Lebensumfeld so abwechslungsreich und unterhaltsam wie möglich zu gestalten. Das ist beispielsweise durch Hobbys möglich. Mit ihnen kann man sich von der Arbeit und anderen Verpflichtungen ablenken, kreative Ideen umsetzen und eine gute Zeit haben. Zwar brauchen die Hobbys bereits ein gewisses Maß an Kreativität, sie helfen jedoch dabei, den Kopf freizubekommen, wodurch die Kreativität steigt.

Grundsätzlich können ganz unterschiedliche Hobbys zur Kreativitätssteigerung genutzt werden. Einige lesen gerne Bücher, andere spielen ein Instrument oder betätigen sich künstlerisch. So kann man Gedichte schreiben oder etwas basteln. Wichtig ist es, ein Hobby zu wählen, das zu einem selbst passt und das man gerne langfristig ausübt. Zudem ist es möglich, mit anderen zusammen bestimmten Hobbys nachzugehen. Vor allem im sportlichen Bereich lässt sich hier viel erreichen. Zusammen mit anderen kann man sich viel besser motivieren und kreative Impulse setzen.

Meditationsübungen

Hektik führt dazu, dass wir uns nicht auf das Wesentliche im Leben fokussieren. Wir rennen von einem Termin zum anderen, ohne tatsächlich dort zu sein, wo wir uns gerade befinden. Unser Denken wird von der Vergangenheit und der Zukunft geprägt, viel zu wenig aber von der Gegenwart. Indem man sich immer bewusst an einem Ort aufhält und alle Aufgaben voll konzentriert erledigt, kann man die Kreativität steigern und effizient arbeiten.

Meditationsübungen sind hierfür eine gute Hilfe. Man lernt, sich auf das Wesentliche zu fokussieren und Umgebungsgeräusche auszublenden. Es wird möglich, Körper und Seele wahrzunehmen und sich bewusst zu machen, was man tatsächlich für ein glückliches Leben braucht. Häufig werden solche Meditationsübungen durch spezielle Atemübungen ergänzt. Gleichmäßiges und konzentriertes Atmen hilft dabei, Stress abzubauen und die Kreativität zu steigern.

Digital Detox

Im Alltag wird ein Großteil unserer Aufmerksamkeit von digitalen Endgeräten in Beschlag genommen. Wir arbeiten am Computer, sind mit dem Smartphone in sozialen Netzwerken aktiv oder hören Musik über digitale Kopfhörer. So praktisch diese Dinge sind, führen sie doch dazu, dass die Konzentration leidet. Man ist mit den Gedanken immer irgendwo und beschäftigt sich mit irgendwelchen Dingen, die nicht immer wertvoll und für das eigene Lebensglück förderlich sind.

Deswegen ist es eine gute Idee, in regelmäßigen Abständen einen sogenannten Digital Detox durchzuführen. Das bedeutet, dass man sich für eine bestimmte Zeit bewusst von digitalen Geräten fernhält und in der analogen Welt lebt. Man bekommt so keine Flut von Nachrichten und beschäftigt sich nicht immer mit den Posts und Likes in den sozialen Netzwerken. Das ist hervorragend, um zur Ruhe zu kommen und die Kreativität fließen zu lassen.

Fazit

Es gibt viele äußere Einflüsse, die dazu führen, dass die Kreativität im Alltag ins Stocken gerät. Sobald man das bemerkt, sollte man gegensteuern. Das ist auf vielfältige Arten möglich. Unter anderem kann man kreative Pausen einlegen, die Umgebung variieren, dem Körper etwas Gutes tun und vieles mehr. Hierbei kommt es darauf an, den eigenen Bedarf genau zu ermitteln und festzustellen, welche Einflüsse es sind, die einen belasten. Dann kann man gezielt gegen diese vorgehen und seine Lebensqualität erhöhen.

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