Turbulenzen bei der Kleinen Zeitung
Unglaublich! Bei der Kleinen Zeitung bleibt kein Stein auf dem anderen.
Uff. Das sitzt.
Wie der Standard Online berichtet bot die ” Kleine Zeitung” der gesamten Redaktion die Auflösung bestehender Dienstverhältnisse an. Morgen Samstag (15. April) läuft die Frist ab. Bis dahin sollen sich die Dienstnehmer entscheiden – unter Wahrung der Kündigungsansprüche und mit Aussicht auf Zulagen für Dienstjahre oder etwa für Sorgepflichten – aus dem Unternehmen auszuscheiden.
Hintergrund dürften wohl massive Sparmaßnahmen sein. Wie der MONAT erfahren hat, werde eine Einsparung der derzeit 200 Mitarbeiter auf mindestens 150 angestrebt.
Weitere Artikel zu diesem Thema
Lifestyle
10 Min.
Winter in Kärnten: neues aus den Skigebieten
Rund 55 Millionen wurden in innovative Technik, hochmoderne Lifte und Klimaschutz investiert.
Um den Wintertourismus noch attraktiver zu machen, haben Kärntens Seilbahn-Unternehmen rund 55 Millionen Euro in innovative Technik und klimaschonende Systeme investiert. In der vergangenen Saison zogen Kärntens Pisten rund 3,3 Millionen Skibegeisterte an, was nicht nur sportliche Erlebnisse, sondern auch einen wirtschaftlichen Aufschwung für die Region bedeutete. „Jeder Euro, der im Skibetrieb umgesetzt wird, löst … Continued
10 Min.
Mehr zu Lifestyle
Abo
Mit dem MONAT-Abo (nur innerhalb Österreich) ein ganzes Jahr lang am Laufenden bleiben, was in der Kärntner Szene passiert!
