So schmeckt der Weißensee

Hannes Müller, Inhaber und Küchenchef des familiengeführten Genießerhotels Die Forelle am Weißensee, widmet sich in seinem neuen Kochbuch der Frage „Wie schmeckt der Weißensee? Porträt einer Region“.

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Haubenkoch und Buchautor Hannes Müller ©Martin Lugger

Der 4-Haubenkoch Hannes Müller stellt in dem Buch Menschen, Gerichte und grandiose Landschaften seiner Region vor und zollt dabei den Bauern, Produzent:innen und Köch:innen Respekt. „Ich persönlich mag es sehr, Gerichte und auch Lebensmittel über die Menschen, die dahinterstehen, zu spielen. Ganz speziell bei den Bauern ist das das Um und Auf. Es ist der Typ kleinbäuerlich, der das Handwerk und den Umgang mit der Natur noch im ursprünglichen Sinn beherrscht“, so Müller.

In den vergangenen Jahren hat sich Hannes Müller den Ruf einer der spannendsten Köche der österreichischen Alpen erarbeitet und ist für seine „Berg.See.Küche“ berühmt. In dem neuen Kochbuch geht es um außergewöhnliche Menschen, die sich in der Region um hochwertige Lebensmittel bemühen und es lenkt den Blick auf heimische Küchen. „Wir haben bewusst nur einen Teil der Gerichte von Profiköchen kochen lassen. Es sind viele pensionierte Damen dabei, ehemalige Küchenchefs und Hobbyköche,“ erzählt der Inhaber und Küchenchef vom Genießerhotel „Die Forelle“ .

Das brandneue Kochbuch „Wie schmeckt der Weißensee?“, ©Die Forelle

Die Texte des Großformat-Bandes stammen von Hannes Müller und dem Journalisten Tobias Müller, die beeindruckenden Fotos von der Lienzer Starfotografin Inge Prader. Zudem ist dieses Buch mit Gastbeiträgen unterschiedlicher österreichischer Persönlichkeiten bespielt. Beispielsweise Kult-Regisseur Harald Sicheritz, Schauspielerin Proschat Madani oder auch Chocolatier Josef Zotter. „Olympiasieger Fritz Strobl erzählt seine ganz spezielle Erfahrung mit einer Wildsauce …“, schmunzelt Müller.

Hannes Müller: „Wie schmeckt der Weißensee? Porträt einer Region“, 49 Euro
Hier bestellbar: www.dieforelle.at/de/informativ/wie-schmeckt-der-weissensee

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